Der Welt den Rücken zukehren.








"Kopfschmerzen plagen mich. Die Stille dagegen hilft nicht. Sie lässt die Männchen im Kopf immer schneller laufen. Ich mach die Augen zu. Ein gutes Gefühl. Doch ich muss arbeiten, darf die Augen nicht schließen. Mach dies mach das. Ich kann es mir nicht leisten meine Augen geschlossen zu halten. Die Zeit rennt davon. Ich setzte mich hin, fange an zu schreiben. Ein kribbeln in den Augen.Nein ich darf nicht weinen. Durchatmen. Wenn ich konzentriert arbeite werde ich schneller fertig sein. Ich habe Angst vor der Arbeit. Solche Angst. Meine Tür öffnet sich. Jemand spricht zu mir, doch ich horche nicht auf. Es ist mir egal. Ich will allein gelassen werden. Nur die apathische Arbeit fertig stellen. Doch mich quält die Angst. Den ganzen Tag nun sitze ich schon vor der Arbeit. Was habe ich geschafft? Nichts! Nur an die Furcht habe ich gedacht. Kann mich nicht konzentrieren.Will allein sein. Keine Pflichten mehr. Will meinen Hobbies nachgehen, doch nochnichteinmal dazu haben ich Lust, wenn ich arbeiten muss. Es klopft an der Tür, jemand kommt rein. Er redet. Ich höre nicht zu. Will der Welt den Rücken zukehern. Ich habe Kopfschmerzen, möchte mich befreihen von der Arbeit!"